28.1.08

MP3 Predigt vom 20.1.08

Predigt über Matt. 14 (Speisung der 5000), insbesondere über den Vers 19b.


Einfach bisschen runter scrollen, auf "Free" klicken und warten.
Die Predigt ist leider nur sehr leise aufgenommen, also dreht eure Boxen auf :-)

26.1.08

Geld regiert die Welt

Ich möchte gerne den Roarsk zitieren: "Nen, SCHEIß!"

hab gerade ne Mail von einem Studienkollegen erhalten, der mir erzählt hat wie viel er verdient. und das war ne menge, wenn nicht sogar viel, mehr als ich gedacht hab. der hat jetzt erstmal keine Geldsorgen mehr. Ich hab ihm zurückgeschrieben, dass ich mich im Moment viel in meine Gemeinde investiere und das mir das sehr gut tut und mir auch sehr viel gibt.

Und das ist so ein krasser Zwiespalt in meinem Kopf; die eine Seite sagt, du brauchst Geld, du musst viel verdienen, die andere Seite zieht mich irgendwie zu Gott und zeigt mir wie schön es bei ihm ist und wie erfüllt man da sein kann.

Und ich will mich irgendwie nicht für eine Seite entscheiden.
eigentlich doch, aber man braucht auch Geld. ;-)
Klar, sorgt Gott für uns (und davon kann ich ein Lied singen), aber ich hab ja auch ne gute Ausbildung und glaub nicht, dass ich die machen musste um Prediger oder Beter oder so zu werden.
Verstehst Du mich?

25.1.08

Was magst Du lieber?

USA oder USB?

24.1.08

Wäre schön,

wenn ihr für mich beten könntet. Ich komm absolut nicht ausem Arsch meine Bewerbungen zu schreiben, hab voll die Blockade.
Und das ist kacke!

20.1.08

Predigt vom 20.01.08

Hab heute eine Predigt gehalten, die ich auch anderen zugänglich machen möchte, die z.B. nicht da waren (oder nicht zugehört haben :-)). Hier gehts zum Download als MP3 (bisschen leise).

`Das was ich heute sagen will, wird hoffentlich kurz aber heftig sein. Ich bin der Meinung, dass das dein Glaubensleben, deinen Umgang mit anderen Menschen, etc. verändern kann.
Textlesung: Matthäus 14, 13-21 (Speisung der 5000)
Die Geschichte der Speisung der 5000 habt ihr bestimmt schon 5000 mal gehört sie ist auch schon voll ausgelutscht. Immer wenn ich darüber ne Predigt höre, denke ich mir: Kenn ich schon. Aber auch diese Geschichte ist Gottes Wort, und Gottes Wort ist lebendig, das ist nicht etwas was sich nicht bewegt, nix totes, sondern etwas was Dich immer wieder neu packen kann und wir immer wieder was neues darin entdecken können. Wenn ihr regelmäßig Blogs lest, dann kennt ihr ein Teil davon evtl. schon, aber ich glaube daran da Gott immer wieder was neues hat. Deswegen macht es auch Sinn über Bibelstellen zu meditieren. Aber darum soll es nicht gehen.
Also, Jesus haute mit seinen Jüngern ab, die Leute kamen alle hinterher, Jesus hatte voll Mitleid mit den Typen und erzählte ihnen stundenlang etwas. Keiner ging nach Hause. Und evtl. kamen immer in der Predigt Leute nach vorne, Jesus heilte sie, sie bekehrten sich und ich kann mir gut vorstellen das da geistlich ordentlich was los war. Und die Jünger, die alten "Orga-Tanten" standen hinter Jesus und beobachteten die Menge. Der eine fing an, an seinen Fingernägeln zu knabbern, der andere aß noch voller Genuss sein klebriges Bonbon aus seiner Jackentasche, der andere probierte mal wie Gras so schmeckt. Und es war ein großes Brummen zu hören und die Jünger dachten, das seinen Dämonen die ausfahren, aber es waren die knurrenden Mägen der Menschen. Und dann gingen sie zu Jesus und sagten vielleicht: „Äh, wir haben da son Eindruck, wir glauben die Menschen haben Hunger.“
Und Jesus sagt was habt ihr denn? Und einer der Jünger zog nen Fisherman Friends aus der Tasche und meinte das würde nicht reichen und steckte den sich schnell in den Mund und ein anderer hatte gerade einen kleinen Jungen 5Brote und 2Fische abgezogen und meinte auch das das nicht reichen würde.
Und ich glaube so ist das auch manchmal mit uns: Wir sind mit Jesus unterwegs, erleben krasse Dinge mit ihm und dann stehen wir auf einmal vor einem unlösbaren Problem oder haben eine Aufgabe die viel zu groß für uns ist. Und wir wissen nicht mehr weiter. Und wir gucken auf das was wir haben, auf das bisschen was wir können. Vielleicht auf unsere Finanzen, von denen wir nicht mal annähernd genug haben oder auf unsere verkümmerten Gaben.
Wir können zwar ein bisschen reden, aber das reicht nicht um zu predigen, wir haben zwar ein Herz für die Menschen da draußen aber es reicht nicht, um sie zu erreichen. Wir beten zwar mehr oder weniger regelmäßig, aber wir denken das wir mit unserem Gebet nicht die Welt verändern können. Wir haben ein bisschen zu wenig. Manchmal auch eigentlich fast gar nix. Und wir glauben wir können nix bewegen.
Lasst uns auf Jesus gucken, lasst uns gucken was er macht:
Matth. 14,19b:
[Jesus] nahm die fünf Brote und die zwei Fische, sah auf zum Himmel, dankte und brach's und gab die Brote den Jüngern, und die Jünger gaben sie dem Volk.
Jesus nimmt die Sachen die die Jünger ihm geben, den verkümmerten Rest, den wir noch besitzen unsere Gabe und guckt zum Himmel und dankt Gott dafür. Und das meine lieben Leute ist die Schlüsselstelle in der Geschichte und das kann auch die Schlüsselstelle in deinem Leben werden. Jesus guckt zum Himmel. Jesus guckt zu dem der alles kann, alles hat und bei dem nix unmöglich ist. Und: Jesus Dank Gott!
Er bittet ihn nicht, die Leute irgendwie satt zu machen, er fleht nicht darum Brot vom Himmel fallen zulassen. Er guckt auf Gott und ist dankbar für das was er hat. Er weiß, vom menschlichen her, das das nicht reichen würde, aber das ist ihm egal. Er weiß, dass Gott über dem steht und dass bei ihm andere Maßstäbe zählen. Und ihr wisst wie es weiter geht. Jesus erreicht dadurch, dass er auf Gott guckt und dankbar ist für das was er hat, mehrere tausend Menschen. Für mich bedeutet dass, das wenn ich die Kraft habe gerade mal 10 oder 20 Leute zu erreichen, ich eigentlich viel mehr erreichen könnte wenn ich auf Gott gucke und dankbar bin für das was ich habe. Und ich erlebe das oft in meinem Leben, dass ich dann wenn ich auf Gott gucke krasse Wunder erlebe. Besonders in der Jugendallianz passiert es immer wieder. Und ich kann mir richtig gut vorstellen wie Jesus schon fast mit dem stets zum Himmel gerichteten Blick das Brot gebrochen hat und es an die Jünger zum verteilen weiter gegeben hat. Und wie er spürte, dass das reichen wird.
Wie oft guckst du auf das was du hast oder auch nicht, wie oft begutachtest du deinen beschränkten Rest den du in deinen geistlichen Händen hältst? Wie oft beschäftigst du dich mit dir selbst und machst dir Gedanken, ob das reichen würde? Und kommst zu dem Entschluss, das es nicht reicht, das du geistlich noch nicht reif genug bist, das deine Gebet viel zu schwach ist, das dein Reden kaum was bringen wird. Und ich sage dir: es wird, wenn du deine Augen darauf gerichtet hast niemals reichen, Du kannst deine 5 Brote zu einem großen zusammen quetschen und das dann platt klopfen und deine beiden Fische poppen lassen in der Hoffung das da noch viele mehr draus werden. Aber es wird nicht genügen. Du kannst dich noch so menschlich bemühen.
Erst wenn du deine Augen zum Himmel aufrichtest und Gott dankbar bist, für das was er dir gegeben hat und an ihn glaubst, wird dein kümmerlicher Rest explodieren. Du kannst mit dem was du jetzt, genau in diesen Moment hast, 1000 Menschen erreichen! Du glaubst das nicht? Probier es aus. Guck auf das was Jesus gemacht hat, guck zum Himmel und danke Gott.
„Amen“
---- würd ich jetzt am liebsten sagen, aber das Beste kommt ja noch:
Das Geile bei Gott ist ja, das wenn wir etwas im Glauben für ihn geben, für ihn etwas tun, dann werden wir dafür belohnt. Manchmal schon hier auf der Erde, aber bestimmt im Himmel. Und das nicht zu knapp. Die Jünger gingen nach der Party rum und sammelten den Rest ein, der noch übrig geblieben ist. Und ich kann mir das gut vorstellen, wie die da durch die Wiese gegangen sind und Brotbrocken fanden die größer waren als die die sie ausgeteilt hatten. Man, was müssen die Augen gemacht haben.
Und die Jungs haben 12 Körbe eingesammelt. Man könnte jetzt theologisch auslegen, wofür die Zahl 12 steht, für jeden Jünger ein Korb oder für die 12 Stämme von Israel. Mir ist das aber egal.
Fakt ist: Nachdem die Jünger ihren kümmerlichen Rest verteilt hatten ist wesentlich mehr da als am Anfang
Und die Moral von der Geschicht: Am Segen spart Gott nicht! ´
Die Frau hatte freundlicherweise noch angemerkt, dass dieses Prinzip, des "in Himmel guckens" nicht nur auf die Gaben bezogen ist, sondern dass das ein Lebensstil sein sollte.

18.1.08

Minderwertigkeitskomplexe?

Ich denke in letzter Zeit oft über die Entwicklung des Internets 2.0 nach (für alle die mit dem Begriff nix anfangen können: es bedeutet, dass die Web-Inhalte nicht mehr von großen Organisationen, sondern von allen Normalsterblichen eingestellt werden).
Beste Bespiele sind: Blogs, StudiVZ, MySpace, etc. Warum das ganze? Haben wir zu viel Zeit oder (kleine) Minderwertigkeitskomplexe? Es geht (stets) um Anerkennung und Darstellung; "guck oft auf meine Seite", "hinterlasst mir eine Nachricht", "ich hab mehr Freunde als Du". Auch wenn es keiner ausspricht, so denke ich das es in vielen Köpfen drin ist.

ich will kein Urteil darüber bilden, doch finde ich es verwunderlich.

Was denkst du darüber, hinterlass mir doch eine Nachricht :-)

PS: ich hab mehr Brüder als Du Freunde!

17.1.08

das fängt ja gut an

Als ich das erste Mal daran vorbei gefahren bin, konnte ich es kaum glauben und auch nicht so schnell meine Kamera ziehen. Also bin ich heute nochmal daran vorbei gefahren. Unglaublich:


Super Angebot!

Auf dem Hinweg hab ich noch folgendes gesehen. Das erklärt einiges....

Uri Keller, der alte Löffelbieger...

16.1.08

Agathe Bauer


Anstatt "I´ve got the power": "Agathe Bauer"

auch sehr gut: "Oh Anneliese popel nicht" auf der ersten seite....

15.1.08

Hab gerade noch ein schönes Foto gefunden

christlicher Hip Hop

http://www.youtube.com/backupcd

gute Texte, gute Qualität, gute Musik

14.1.08

Mobible

Die Bibel fürs Handy gibt es hier zum kostenlosen download. Für Sony, Siemens, Nokia, etc.

http://www.multikoop.de/mobible.html


ein Muss! ;-)

11.1.08

Ich muss es loswerden:

am Mi hatten Fischer, Daniel P und ich wieder unsere 3er-Schaft. Und wir haben über ein paar Leute gesprochen, für die wir beten können und haben das dann auch getan. Und kurze Zeit später, am gleichen Abend passiert so was geiles, wie ich es mir nicht habe vorstellen können. Das war so krass, leider kann ich es nicht erzählen, aber mir stand die Pipi in den Augen. Nachdem ich da heute immer wieder drüber nachgedacht habe, kam ich zu dem Entschluss, das genau in dem Moment wo wir gebetet haben, Gott was krasses getan hat.

Und das ist nicht das erste Mal; wenn ich ehrlich bin, passiert immer voll viel wenn wir anfangen gezielt für Leute zu beten. Ich hab dadurch schon krasse Änderungen in dem Leben von Menschen gesehen.

Ich möchte meinen Ur-Opa zitieren, der ein "Buch" mit diesem Titel geschrieben hat:

-Beter sind Wundervollbringer-

recht hat er...

9.1.08

eine Geschichte

Mir ist heute morgen was passiert. Ich war beim Bäcker etwa 5 Minuten im Laden drin.

Als ich wieder raus kam, war da eine Politesse und schrieb gerade einen Strafzettel aus.

Also ging ich zu ihr hin und sagte: 'Hören Sie mal, ich war NUR gerade beim Bäcker.' Sie ignorierte mich und schrieb das Ticket weiter aus. Das machte mich etwas wütend und ich wurde etwas unbeherrschter: 'Hallo? Sind Sie taub?

Ich war NUR gerade beim Bäcker!' Sie sah mich an und sagte: 'Dafür kann ich nichts.

Sie dürfen hier nicht parken und außerdem sollten Sie sich etwas zurückhalten!' So langsam ging mir das auf den Zeiger.

Also nannte ich sie eine blöde Kuh und sagte ihr noch, wo sie sich ihr beschissenes Knöllchen hinstecken könnte.

Da wurde die auf einmal richtig stinkig und faselte etwas von Anzeige und Nachspiel für mich.

Ich habe ihr dann noch gesagt, Sie sei die Prostituierte des Ordnungsamtes und könne, wenn sie woanders anschaffen ginge, wesentlich mehr verdienen. Sie zog dann unter dem Hinweis auf die nun folgende Anzeige wegen Beleidigung von dannen.

Mir war das egal, ich war ja zu Fuß!


:-)

6.1.08

Teekesselchen

Welches Kleidungsstück-Accessoire entspricht in der Verniedlichungsform einem kleinen Gefäß?

2.1.08

Mein Jahresrückblick

Der Sven hat ja am letzten Sonntag des Jahres 2007 eine schöne Predigt darüber gehalten, dass man auch mal zurückschauen soll, was Gott so alles in dem Jahr gemacht hat.

Mir ist an dem Sonntag nicht sehr viel eingefallen, aber ein Glück habe ich ja mein Online-Tagebuch und das bin ich jetzt mal durchgegangen und möchte Euch von den wichtigsten Sachen berichten. Es ist wirklich geil zu sehen, was Gott so in mir verändert hat. Und ich bin froh das ich es aufgeschrieben hab.

So, das Jahr fing mit einer geilen Jahreslosung an (Post: abhängig):

Schaut nach vorne, denn ich will etwas Neues tun! Es hat schon begonnen, habt ihr es noch nicht gemerkt?
Und das geile ist das diese Jahreslosung auch für 2008 gilt ;-)

MHK: In 2007 habe ich sehr viel mit dem Männerhauskreis erlebt, wir hatten derbe Gebetszeiten, tiefe Gespräche und krass gesegnete Zeiten. Wir waren in Ansbach und haben einen HK im Zug der deutschen Bahn gemacht (MHK otr). Mittlerweile existiert der MHK nicht mehr (in dieser Form); ich mache jetzt mit dem Daniel P und dem Manu F ne Dreierschaft, die ebenfalls sehr gesegnet und entspannt ist. Der Grund für die "Auflösung" war, dass der Falko und ich 2 verschiedene Ausrichtungen/Visionen für den MHK hatten und wir uns darauf geeinigt hatten, dass es effektiver ist, wenn beide Visionen umgesetzt werden.

Freakstock: war auch sehr geil dieses Jahr, besonders weil die Daria mit war. Leider hab ich dazu nicht all zu viel geschrieben....

48h Gebet (mach mit): Im März hatten wir von der Jugendallianz Bochum ein Gebetstreffen über zwei Tage eingerichtet, was unglaublich geil war und wo Gott (besonders in der Vorbereitung) krasse Wunder getan hat. In diesem jahr haben auch die Planung für das 24/7-Prayer angefangen, was wir vor Ostern durchführen wollen.

Mentor. Im März habe ich außerdem noch meinen Mentor bekommen, den Toto aus der Gemeinde Unterwegs, der mich schon viele Jahre in meinem Leben begleitet hat. Und wir haben ein sehr schönes Verhältnis, wir sehen uns nämlich immer nur auf Veranstaltungen und sprechen da sehr viel und nehmen uns Zeit. ich hab nämlich kein Bock auf so gezwungene Treffen....

Arbeitsbereiche (meine letzten 3 monate geistlich gesehen) Das ist das wichtigste Thema was mir in 2007 passiert ist: (Glücklicher weise habe ich im April das schon alles zusammengefasst :-)) Gott hat mir gesagt, dass ich erstmal den Augenmerk meiner Arbeit auf die Bereiche Allianz und Gebet legen soll. Ich habe deswegen die Fadenhalterleitung abgegeben, bin nicht Bereichsleiter geworden und empfinde die Arbeit (besonders in der Allianz) als ein sehr großen Segen. Und es macht viel Spaß, wenn man weiß wo man anpacken soll. Der Bereich Gebet muss noch weiter ausgebaut werden, da fehlt mir aber im Moment die Vision. Aber geil ist, dass gerade in der Allianz sich sehr viel um Gebet dreht :-)

Godis: Man was hatten wir für schöne Gottesdienste. Einer ist mir besonders wichtig geworden: Wir haben in der Zeit gemalt und dann die Bilder zusammengetragen. (s. Post: nächstes Wunder)
Bei einem weiteren Godi haben wir uns die Predigt: Reden ist silber, Schweigen ist Gold reingezogen und sind dann über den angrenzenden Friedhof gelaufen und haben gehört was Gott so zu uns sagt. Und es war sehr viel und sehr geil, die Eindrücke könnt ihr hier nachlesen: Eindrücke 10.06.07

Moersfestival war auch noch. Und sehr gut.

Ansonsten habe ich meine Studienarbeit abgegeben, meine Diplomarbeit geschrieben, mein Studium abgeschlossen, bei QVC unbefristet angestellt worden, viele Rätsel verfasst, die Frage beantwortet was zu erst da war das Huhn oder das Ei, einen sehr geilen Ägypten Urlaub gehabt, und noch 1000 Sachen mehr erlebt....

Krass, hast du dir alles durchgelesen?
Dann grüße ich dich mit der Jahreslosung für 2008:

Jesus Christus spricht:
Ich lebe und ihr sollt auch leben.

Johannes 14, 19

Anmerkung: ich hab in 2007 ca. 250 Posts geschrieben und ca 70 Foto-Posts veröffentlicht. Hatte eigentlich vor jeden Tag was zu schrieben, aber mittlerweile bin ich froh, dass mein Blog überhaut noch so lebendig ist...