der Mensch denkt, Gott lenkt
mir ist das bei der Vorbereitung zum 24/2-Prayer so bewusst geworden, oder besser gesagt, leider erst später. Wir können uns den Arsch aufreißen, im enddefekt entscheidet Gott was passiert. Die Story: Ich war mir nicht sicher ob wir 48Std oder "nur" 24Std beten sollten. Hab mich dann nach Absprache für die 48Std. entschieden. Da es alles relativ kurzfristig war und wir Freaks ja nicht um Festlegung (auf Terminen) betteln, kam es, dass noch einige Lücken in der Gebets-Termin-Liste vorhanden waren. Mich hat das ein bisschen angeriffen: "hab ich mich falsch entschieden?", "wollen die Leute nicht beten?", bla,bla,bla... Es kam dann soweit, das ich von Mi auf Do. Nacht aufgewacht bin und völlig schweißgebadet mir gedacht hab, scheiße, wir haben nicht genug leute zum beten; hatte echt schiss. Am Do. hat mir die Inga, dann gesagt: "selbst wenn noch viele Lücken bleiben, beten wir doch mehr als sonst immer". Das hat mich entspannt und ich konnte alles an Gott abgeben, ich wusste das er das macht (und machen muss) und das ich keine Leute zum Gebet zwingen kann. Und schwups, hat Gott uns allen eine so geile Zeit geschenkt und wir haben alle Stunden mehr oder weniger voll bekommen (womit ich zwischenzeitlich absolut nicht mit gerechnet hätte). Und die Moral von der Geschicht, nicht so viel denken, lass Gott lenken!
Es ist gut, wenn wir "Projekte" aufbauen und uns da sinnvolle Gedanken zu machen, aber wir müssen aufpassen, das die Gedanken uns nicht kaputt machen und wir Gott aus den Augen verlieren. Wir können, sollen und müssen nicht alles 1000%ig durchorganisieren, dadurch kann es passieren, das wir Gott einschränken. Wir müssen uns immer wieder bewusst werden, das bei Gott alles (ALLES!) möglich ist und das wir ihm einfach noch mehr vertrauen können
Es ist gut, wenn wir "Projekte" aufbauen und uns da sinnvolle Gedanken zu machen, aber wir müssen aufpassen, das die Gedanken uns nicht kaputt machen und wir Gott aus den Augen verlieren. Wir können, sollen und müssen nicht alles 1000%ig durchorganisieren, dadurch kann es passieren, das wir Gott einschränken. Wir müssen uns immer wieder bewusst werden, das bei Gott alles (ALLES!) möglich ist und das wir ihm einfach noch mehr vertrauen können
6 Comments:
genau! organisieren ist geil, aber immer ein ohr fürn herrn haben!!!
sauba!
preach it, bruda!
was mir auch gerade am wochenende wieder aufgefallen ist: gerade gebet wird, wenn man sich erstma aufgerafft hat, zu nem selbstläufer. dann will man gar nicht mehr aufhören und schwupp sind die stunden um. und mit mehreren zusammen gibt das dann noch mal ne ganz andere dynamik...
und wann omachen wir die nächste gebetsaktion?
vieln dank für eure worte! die nächste gebetsaktion ist schon in meinem hinterkopf, termin steht aber noch nicht fest, wird aber diesmal eher bekannt gegeben.
Ich hab Bock auf ne Gebetsnacht! Wird es eine, Christoph? Ich bin gespannt! :)
ja, ne nacht ist auch dabei, nen Gebetsmorgen (mit sonnenaufgang) ist auch richtig gut, ich denke wir werden das wieder kombinieren, dh. 24 oder 48Std.
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