28.6.07

Wahrscheinlichkeitsrechnung

Überleg mal wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, sich bei zwei Arbeitgebern zu bewerben, bei beiden genommen zu werden, noch gut bezahlt zu werden und dann macht der Job bei beiden noch Spaß. Wie hoch ist wohl die Wahrscheinlichkeit? Und wie hoch ist sie, wenn beide Arbeitgeber, obwohl sie was völlig Unterschiedliches machen, genau neben ein ander liegen? Ich würd, sagen, das geht gegen Null. Deswegen kann ich meine Jobs als ein großes Wunder bezeichnen, weil Qvc genau neben Phenox (Diplomarbeit) liegt. Und deswegen, bin ich trotz allem Stress, Gott sehr dankbar, dass er mir die Möglichkeit geschenkt hat, da zu arbeiten...

Krasse Woche

arbeite derzeit jeden Tag 8Std an meiner Diplomarbeit und an 4 Tagen danach noch 4Std bei QVC, sodass ich fast jeden Tag 12Std arbeite. Und in dieser Woche musste ich noch einiges für die Hochzeit machen, sodass ich sobald ich zu Hause war 4Std am PC saß. Danach bin ich sofort in Bett, ich hab sonst die Woche nix gemacht, außer gearbeitet und geschlafen. Bin froh wenn das vorbei ist...

22.6.07

godtube.com

20.6.07

Gottes Segen zu seinem Geburtstag

heute haben wir vom MHK unser Geschenk für den Picht eingelöst. Wir hatten damals kein Geld, aber das was wir haben, haben wir ihm geschenkt: eine Gebetssession mit Segnung und ggf. Prophetie, etc. War echt gut; leider haben wir nicht so viel gehört, wie ich es erwartet hab ("nur" ca. 6-7 Eindrücke), aber ich glaube, dass es auf die Qualität und nicht auf die Quantität ankommt. Vielleicht sind die Eindrücke in baldiger Zeit sehr, sehr wichtig für ihn, o.ä.

Ein Eindruck der mir sehr wichtig geworden ist, ist folgender:

"je näher wir an Gott sind,
desto weniger sündigen wir"

und ich hab das selber in meinem Leben erlebt und weiß auch, dass wenn wir dermaleinst im Himmel sind, gibt es den ganzen Rotz nicht mehr und darauf freu ich mich!

18.6.07

Anmerkung zur Predigt

god gave us two ears and one mouth, so we should listen twice as much as we speak.

17.6.07

Schade

uns ist heute aufgefallen, das viele nach so einer krassen predigt (Storch hat u.a. über geistl. Armut/Hunger) gepredigt, nach Beendigung des Godis so tun als wäre nix gewesen. ich glaube, dass viele durch die Predigt angesprochen wurden, aber danach ist es immer so, als wäre jedes oberflächige Gespräch wichtiger als sich z.B: über die Predigt zu unterhalten. Das tut so gut sich mit anderen auszutauschen und es ist eine krasse geistl. Bereicherung.

Wir haben fast nix gemeinsam, wir haben unterschiedliche Musikgeschmäcker, sehen alle anders aus, studieren nicht das selbe, sind teilweise krass unterschiedlich alt, kennen uns nicht von früher, etc. Ich glaube mit den meisten hätte ich nix zu tun, wenn wir nicht zusammen in einer Gemeinde wären. Lasst uns doch darüber sprechen, was uns alle so verbindet, lasst uns mehr über Gott sprechen. Ohne ihn würd ich Euch alle nicht kennen. Und das wäre wirklich schade. Gott ist der einzige der uns zusammen gebracht hat und manchmal denke ich, wir tun so als ob wir ihn nicht kennen würden :-(

13.6.07

Eindrücke 10.06.07

ich hab mal ein paar Eindrücke die nach der Predigt kamen, mitgeschrieben. Falls ich noch welche vergessen hab oder ihr noch welche hinzufügen wollt, könnt ihr das gerne tun (auch anonym)

  • Die Frucht an einem Baum hängt in Bodennähe, wir brauchen uns nicht bemühen den Baum hochzuklettern um dranzukommen, wir können sie uns einfach so nehmen
  • Gott will Dir was zeigen, etwas sagen, verpass es nicht, vielleicht sieht/hört es sonst keiner (eine kleine Maus mit einer Babymaus im Maul)
  • „Reiß es raus und schmeiß es weg!“
  • das Schlüsselloch aus der Predigt (s.u.) erinnert an: : Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als dass ein Reicher ins Reich Gottes komme. (Mat 19,24)
  • der braune Apfel aus der Predigt (s.u.) erinnert an: „Reiß es raus und schmeiß es weg!“ und an die Jahreslosung: Denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr's denn nicht? (Jes 43,19)
  • 2 verschiedene Gräber auf dem Friedhof: eins total bunt & zugestellt und eins nur mit Gras bewachsen. Lenken wir uns ab? Wir müssen uns auf das Wesentliche konzentrieren!
  • Gottes Segen ist wie ein richtig fetter Regen, mit ganz dicken Tropfen....
  • Was ist Dein „brauner Apfel“? Egoismus?; „ich bin besser“. Erkenne Gott als Höchsten an; wir sind nicht auf der Welt um immer unseren eigenen Arsch zu retten, nach dem Motto: Hauptsache ich bin sicher. Wir sollten nicht um uns selber kreisen
  • Ein weiterer brauner Apfel: Perfektion: alles muss perfekt sein, man darf sich keine Fehler erlauben. Gott aber wünscht sich keine Perfektion, sondern Hingabe! Wir müssen die Dinge die wir für Gott tun, nicht perfekt machen, sondern nur mit einer echten Hingabe
  • Es ist egal wenn z.B. der Lobpreiser krank ist oder irgendetwas anderes nicht funktioniert, hauptsache Gott ist da!
  • Wenn man eine Pfeife raucht muss der Tabak fest zusammen gepresst werden, damit er nicht ausgeht. Erst wenn die Tabakstückchen nah beieinander sind und eins anfängt zu glühen, fangen auch die anderen an zu brennen. Vergleich mit der Gemeinde: auch wir müssen enger zusammenrücken (durch z.B. Gespräche über unseren Glauben), damit wir uns gegenseitig anzünden, etc
  • Ich muss das nochmal erzählen, nicht um mich toll dazustellen, sondern einfach weil ich es unglaublich geil fand: Als fast alle mit ihren Eindrücken fertig waren, hat Gott mir gesagt, das noch einer in der Gemeinde ein Sprichwort hat. Ich fand den Gedanken ein bisschen komisch, aber ich hab ja gesagt, lieber mach ich mich vor Menschen zum Affen, als dass ich einmal nicht Gottes Wort weiter sage, also hab ich gefragt ob jemand zufällig ein Sprichort von Gott bekommen hat und sofort sagte jemand: Ja, ich: Du siehst besser aus wenn Du lachst! Und das fand ich sooo geil, ich hab mich so gefreut, das man sich auf Gott verlassen kann und ich find das Sprichwort auch so geil, weil Gottes Liebe und Freude ja aus uns rausstrahlen soll....
ich bin total begeistert, wie Gott gesprochen hat und ich bin der Meinung, dass er noch viel mehr erzählt hat. Ein großes Dankeschön an Euch die ihr mitgemacht habt und Euch getraut habt das weiter zugeben!

12.6.07

Reden ist Silber, Schweigen ist Gold

Da meine Predigt vom Sonntag ja leider nicht aufgezeichnet wurde, gibt es sie nun hier zum nachlesen; viel Spaß und Gottes Segen!:

Ich hab es gestern Abend (Samstag) tatsächlich geschafft mich an den PC zu setzten und bereit zu sein, meine Predigt zu verfassen. Und dann hab ich gebetet und Gott gebeten, dass er zu mir spricht und mir die richtigen Gedanken gibt. Und dann kam es: Keller putzen! Du warst heute Morgen mit Keller putzen dran! Ich mir gedacht, ah Anfechtung, ne Notiz ins Handy gemacht das ich es nicht vergesse und weiter gebetet. Und dann kam es wieder: Keller putzen und ich hatte richtige Lust darauf. Und das ist selten. Also hab ich Gott gesagt, ich geh den Keller putzen, aber Du kommst mit und redest mit mir. Und so war es dann auch, ich hab mir nen Stift und nen Zettel mitgenommen und den Keller geputzt und Gott hat mir gesagt woran es nicht liegt, dass er zu uns nicht spricht:

Woran liegt es das Gott nicht zu Dir spricht?

Wenn Gott nicht zu Euch spricht, dann liegt es nicht an Ihm. Und jetzt kommts: es liegt auch nicht an Euch! Wenn es dir scheiße geht oder Du gerade nen geistliches Tief hast, oder lange nicht gebetet hat, dann will und kann Gott trotzdem zu dir sprechen. Und wenn Du noch nicht so lange Christ bist, oder Du noch nicht so tief im geistlichen Leben steckst oder Du schon so lange Christ bist und Gott immer noch nicht zu dir gesprochen hat, dann kann er es trotzdem tun. Und er will es auch tun. Es gibt, nach meiner Meinung nach (!), also nicht theologisch begründet, einfach nur durch Erfahrungen die ich gemacht hab zwei Dinge wann Gott nicht sprechen kann:

1) Wenn Gott nicht zu Euch sprechen kann, dann liegt es daran das zwischen Dir und Ihm etwas steht. Wenn Du dir Sünde aufgeladen hast, wenn Du Zorn in Deinem Herzen hegst oder Du dich der Wut hingegeben hast, dann ist die Verbindung ein wenig gestört.
Sprich wenn was zwischen Dir und Gott steht, dann steht was zwischen Dir und Gott.

Der zweite Punkt woran es liegen kann, dass Gott nicht zu Dir spricht und der meiner Meinung nach auch der Hauptpunkt ist, gibt es am Ende der Predigt.

Ich geb meinen Predigten ja immer Titel, damit der Roarsk weiß was er auf die CD schreiben soll und damit ich die nachher auf meinem PC wieder finde. Und die heutige theologische Abhandlung steht unter dem Titel:

Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.
Warum? Weil dann andere reden können. Wir erkennen, dass unsere Reden gut ist, aber dass das Reden der anderen evtl besser ist und das das Hören darauf sinnvoller ist. Man könnt auch sagen: Beten ist Silber, Hören ist Gold. In letzter Zeit haben wir im Hauskreis, in den Fadenhaltertreffen viel gebetet und auch immer eine Zeit gehabt, in der wir nur auf Gott gehört haben, keiner hat laut gebetet, keine Musik im Hintergrund, einfach nur auf Gott konzentriert. Und ich fand das voll krass, im Gebet konnte man vieles abgeben und Gott anvertrauen. Und das tat gut. Aber in der Zeit wo wir auf Gott gehört haben, ist voll viel passiert, eigentlich haben immer alle was von Gott bekommen, manchmal Dinge die wir nicht sofort verstanden haben, so was wie ein aufgeschnittener, brauner Apfel und ein Schlüsselloch und eine Wassermühle, manchmal voll ermutigende Dinge und meistens total „spannende“ Sachen, Bilder auf die man sich voll freut wenn Sie passieren oder Bilder die für viel Gesprächstoff gesorgt haben. Wir haben über ein Bild richtig lange gesprochen, ein Bild in dem sich unsere Gemeinde widergespiegelt hat und womit wir alle was anfangen konnten. Und das war immer so geil, manchmal hat Gott mir in der Gebetszeit vorher gesagt, dass wir uns mit ihm in der Zeit wo wir hören auf eine kleine Reise begeben sollten, z.B. das man sich vorstellt wie man am Strand liegt und das Meer rauschen hört oder wie man mit Gott durchs Universum fliegt… Und das war geil, weil ich beim Herrn aufen Rücken saß und er als Superman mir alles gezeigt hat, u.a. wie er aus dem absolutem Nix mit nur einem kleiner Fingerbewegung einen riesigen Planeten erschafft.

Warum Schweigen?
Gott der den derbsten Plan hat, der alles weiß ist in uns; und ich bin der Meinung das man auf eine so große liebevolle Macht hören sollte. Stell dir vor, Gott ist immer in deiner Jackentasche und du rennst mit ihm durch die Stadt, hast nen MP3 Player im Ohr, laberst mit irgendwelchen Leuten, sprichst evtl auch mir Gott, hörst aber nicht, was er dir sagt. Eigentlich ein bisschen unfreundlich. Ich kann Euch aber sagen, dass Gott das nicht unfreundlich findet, er ist nicht enttäuscht, dass ihr nicht auf Ihn hört, aber wir sollten enttäuscht sein, weil das was er sagt, unser Leben verändern kann. Wir bekommen nicht mit was Gott zu uns sagt, was der Schöpfer von Himmel und Erde zu uns redet. Stell dir mal vor, du triffst wirklich wichtige Persönlichkeiten, meinetwegen die Merkel oder den Bush (jetzt nach dem G8 Gipfel kommen die bei dir vorbei) und du erzählst denen was von dir, du bittest die etwas und du stellst den Fragen und bevor sie was von sich erzählen oder ihre Meinung kundtun können, drehst Du dich um und machst irgendwas anderes. Gut, in der Situation vielleicht ne geile Aktion, aber prinzipiell bisschen blöd, wenn man die Möglichkeit nicht nutzt, mal auf so Leute zu hören und deren Meinung kennen zu lernen. Und so ist das auch manchmal bei mir, ich erzähle Gott voll viel, stelle ihm sogar Fragen und besitze dann die Frechheit nicht auf ihn zu hören. Stell dir vor Du rufst deine Omma an, erzählst ihr 20Minuten was und legst dann einfach auf.

Ich bin der Meinung, dass uns durch unser Verhalten viel Weisheit durch die Lappen geht.

Und das ist auch der zweite Grund warum wir nicht Gott hören oder das Ding woran es liegt das Gott nicht zu Dir spricht:

2)Wir nehmen uns keine Zeit auf Ihn zu hören.
Das klingt banal und ist es auch, ich glaube nicht, dass es daran liegt, das wir nicht in der Lage sind Gottes Stimme zu hören oder das wir noch nicht tief genug im Glauben sind. Jesus sagt: Meine Schafe hören meine Stimme. (Johannes 10)

Und das möchte ich gleich mal mit einem Experiment bewusst Gott Zeit geben zu reden. Ich möchte, dass wir uns gleich mal Zeit nehmen und auf Gott hören, nicht nur durchbeten, sondern einfach nur hören.
Und wenn Gott zu dir spricht, also wenn du auf einmal ich sach mal „komische Gedanken“ hast, wo du weißt, dass kann nicht von Dir kommen, dann hat Gott vielleicht zu Dir gesprochen. Merk Sie dir und prüfe Sie, (Gottes Reden widerspricht nicht der Bibel!). Und wenn Du das nicht verstehst dann frag Gott was das zu bedeuten hat.

Ich hatte bei dem letzten Jesus-House-VORbereitungstreffen einen Eindruck: ich hab eine ganz kleine Welle am Strand gesehen, eine Welle die so klein ist, dass sie nicht "bricht", ca. 1cm hoch, und nur den Sand kurz hinauf schwappt und dann wieder im Meer verschwindet. Eine Welle, der man kaum Beachtung schenkt, weil sie so unscheinbar ist. ich wusste nicht was dieser Eindruck zu bedeuten hat.
Nach JesusHouse, beim Feedbacktreffen, im Gebetsteil hatte ich den gleichen Eindruck. ich hab das ein paar Leuten erzählt, in der Hoffnung sie könnten mir das "auslegen". Und letztens hatten wir ein Godi-Vorbereitungstreffen und ich hatte in der Gebetszeit wieder den gleichen Eindruck. Diesmal fiel mir glücklicherweise ein, mal den HErrn zu fragen was er mir damit sagen will (hätte man auch eher drauf kommen können). Und er sagte mir, dass wir als Team und ich uns vorstellen sollen, was diese kleine Welle für ein Geräusch macht. Kein mächtiges donnern oder krachen, sondern nur ein fast unhörbares schleichen auf dem Sand. Und so wie wir uns bemühen dieses Geräusch zu erfassen, so sollen wir uns auf Gottes Stimme hören: alles andere um uns herum vergessen, ganz leise sein und unser Ohr ganz nah an die Welle platzieren.

Das will ich jetzt mal mit Euch ausprobieren: Und da Gott auch gerne an außergewöhnlichen Orten spricht (bei mir beim Zähne putzen) möchte ich jetzt mit Euch an einen Ort gehen, wo es Still ist, nämlich auf den Friedhof hier nebenan und ich bitte Euch auch absolut still zu sein, keiner soll ein Wort sagen, gar nix, kommt in Gottes Gegenwart, lasst euch von Mist befreien und sagt Gott das ihr auf ihn hören wollt.

5.6.07

Sabbat? Nein, danke!

Für alle die es nicht wissen, eine kurze Erläuterung, warum ich auf Sabbat komme: es gab einige Leute bei uns in der Gemeinde, die nicht mehr in den Godi gekommen sind, weil sie ein bisschen Ruhe brauchten. Das liegt daran, das bei uns wenig Leute viel machen und sie dann irgendwann am Ende sind. Das darf nicht sein und deswegen hat die Gemeindeleitung einen Sabbat-Monat beschlossen, in dem es keine Gottesdienstleitung, keine Technik, kein Büchertisch, keine Theke, kein Lobpreis, keine Vorbereitung für den Godi gibt. Wenn einer es machen will, darf er es machen, aber keiner ist offiziell dafür zuständig...

Ich hab mir gedacht: "wird schon richtig sein, lass die das mal machen..." Und der letzte Godi war sehr anstregend für mich, weil ich dieses "nicht-vorbereitet-sein" und "keiner-macht-irgendwas" nicht ertragen kann. Ich bin irgendwann sogar rausgegangen (scheiß Idee!). Glücklicherweise bin ich in den Fadenhalter-Team für die nächsten beiden Sonntage und kann sogar noch predigen, sodass ich alles anders machen kann und endlich auch den Godi organisieren kann.

Heute im "Vorbereitungs-Treffen" haben wir viel gebetet und gehört und ich (oder Gott) hab/hat mich immer wieder gefragt warum ich alles organisieren will. Wenn ich in die Gemeinde rein komme und die Stühle stehen noch oben oder die Teppiche sind noch im Keller, dann weiß ich was ich zu tun hab, etc. Und ich wusste, dass es daran liegt, dass ich will, dass die Leute sich wohl fühlen. was ja eigentlich auch nicht schlimm ist, aber bei mir geht es soweit, dass ich denke, das wenn die Leute sich unwohl fühlen, sie Gott nicht begegnen können. aber das ist großer Quatsch. Klar, ist es einfacher mit Musik im Hintergrund in Gottes Gegenwart zu kommen, aber es liegt nicht an den Umständen, sondern es liegt an Gott und an unserer Einstellung!
Bin ich bereit alles vor Gottes Thron hinzulegen, bin ich bereit mich Gott ganz hinzugeben oder sind mir die Leute um mich herum wichtiger; haben sie mehr Einfluss auf mich?
Wir und ganz besonders ich müssen uns auf das Wesentliche konzentrieren: auf Gott und auf nix anderes! Alles andere ist Pillepalle, total überflüssig, wenn wir bei Gott sind ist alles andere egal.

Sabbat? Ich bin dabei! Ganz vorne :-)