hoch und runter

letzte Woche hab ich mit meinen Vorgesetzten von der Diplomarbeit gesprochen, die mir nahe gelegt haben, den Abgabetermin (eigentlich morgen) zu verschieben, weil noch viel zu tun ist. Kann ich auch gut nachvollziehen und sollte eigentlich für mich weniger Stress bedeuten.
Gestern Abend hab ich mich in HK-ähnlicher Struktur mit ein paar Jungs im JuZe getroffen und wir wollten uns mit Gott beschäftigen und gucken was passiert. Hab mich voll drauf gefreut. Und dann haben wir uns mehr oder weniger in die Wolle gekriegt und über "weltliche" Dinge diskutiert. Und irgendwann ist uns -Gott sei Dank- aufgefallen, dass das üble Anfechtung ist und wir haben angefangen zu beten. Und das hat gerockt. In der Zeit wurd echt viel an Gott abgegeben und ans Licht gebracht, das war so geil! Diese Zeit hat mir echt viel für mein Leben gegeben und ich hab mal wieder gemerkt, dass es nix geileres gibt, als in Gottes Gegenwart zu sein. Wir haben Gott krass gelobt und erlebt. Und wir haben gemerkt wie Gott uns und die Atmosphäre verändert.

Und heute auf der Arbeit, hatte ich mein Verhandlungsgespräch für meine Übernahme und hab gut ein aufen Deckel bekommen. Tat mir zwar auch ganz gut, aber eigentlich hatte ich mir das anders vorgestellt. Im Moment sieht es so aus, dass ich nach Abschluss der Diplarbeit (Ende September oder ggf. später) erstmal für 3Monate da übernommen werde. Und dann wird nochmal neu geguckt. Für mich heißt das, dass ich mir jetzt noch mehr den Arsch aufreißen muss und noch intensiver arbeiten muss. Im Moment lieg ich (mit QVC) bei 50-60 Wochenstunden, die ich aber noch nicht optimal nutze.

Ich weiß nicht wo das hinführen soll und was Gott von mir will, aber irgendwie ist das alles echt komisch....