die Welle
ich hatte bei dem letzten Jesus-House-VORbereitungstreffen einen Eindruck: ich hab eine ganz kleine Welle am Strand gesehen, eine Welle die so klein ist, dass sie nicht "bricht", ca. 1cm hoch, und nur den Sand kurz hinauf schwappt und dann wieder im Meer verschwindet. Eine Welle, der man kaum Beachtung schenkt, weil sie so unscheinbar ist. ich wusste nicht was dieser eindruck zu bedeuten hat.
nach JesusHouse, beim Feedbacktreffen, im Gebetsteil hatte ich den gleichen Eindruck. ich hab das ein paar leuten erzählt, in der Hoffnung sie könnten mir das "auslegen". Und heute hatten wir ein Godi-Vorbereitungstreffen und ich hatte in der Gebetszeit wieder den gleichen Eindruck. Diesmal fiel mir glücklicherweise ein, mal den HErrn zu fragen was er mir damit sagen will (hätte man auch eher drauf kommen können). Und er sagte mir, dass wir als Team und ich uns vorstellen sollen, was diese kleine Welle für ein Geräusch macht. Kein mächtiges donnern oder krachen, sondern nur ein fast unhörbares schleichen auf dem Sand. Und so wie wir uns bemühen dieses Geräusch zu erfassen, so sollen wir uns auf Gottes Stimme hören: alles andere um uns herum vergessen, ganz leise sein und unser Ohr ganz nah an die Welle platzieren.
Wir haben uns dann 5-10min Zeit genommen und einfach auf Gott gehört (ohne zu beten, Musik zu hören oder sonst irgendwas zu machen) und das Ergebnis war überwältigend. Meiner Meinung nach waren es fast zu viele Eindrücke die wir bekommen haben, geile Bilder über die man stundenlang sprechen könnte; soviele Ideen das man mindestens 5 Godis mit Themen füllen könnte. Der HErr lässt sich nicht lumpen, auf ihn kann man sich verlassen....
nach JesusHouse, beim Feedbacktreffen, im Gebetsteil hatte ich den gleichen Eindruck. ich hab das ein paar leuten erzählt, in der Hoffnung sie könnten mir das "auslegen". Und heute hatten wir ein Godi-Vorbereitungstreffen und ich hatte in der Gebetszeit wieder den gleichen Eindruck. Diesmal fiel mir glücklicherweise ein, mal den HErrn zu fragen was er mir damit sagen will (hätte man auch eher drauf kommen können). Und er sagte mir, dass wir als Team und ich uns vorstellen sollen, was diese kleine Welle für ein Geräusch macht. Kein mächtiges donnern oder krachen, sondern nur ein fast unhörbares schleichen auf dem Sand. Und so wie wir uns bemühen dieses Geräusch zu erfassen, so sollen wir uns auf Gottes Stimme hören: alles andere um uns herum vergessen, ganz leise sein und unser Ohr ganz nah an die Welle platzieren.
Wir haben uns dann 5-10min Zeit genommen und einfach auf Gott gehört (ohne zu beten, Musik zu hören oder sonst irgendwas zu machen) und das Ergebnis war überwältigend. Meiner Meinung nach waren es fast zu viele Eindrücke die wir bekommen haben, geile Bilder über die man stundenlang sprechen könnte; soviele Ideen das man mindestens 5 Godis mit Themen füllen könnte. Der HErr lässt sich nicht lumpen, auf ihn kann man sich verlassen....
4 Comments:
Geile Sache!!!
Ich glaub Gott hat so Einiges zu sagen, nur wir (ich leider auch!) sind oft zu faul oder zu unruhig uns einfach mal drauf einzulassen und zuzuhören!
Ich möcht das lernen, denn ich glaube, es ist ech wichtig und wir lassen uns dadurch einiges nehmen!
Fänds cool, wenn wir uns auch im Rahmen der Gemeinde irgendwie Zeit dafür nehmen könnten, gemeinsam Gott im Gebet zu erleben, seine Stimme zu hören, vielleicht auch konkret bezüglich der Gemeinde und Gottes Vorstellungen davon. Ein Austausch der 5 Godis füllen würde, ist doch lohnenswert, oder nich? ;-)
> Salomé
Gute Idee, Salomé! :)
Ey, Christoph, 5 - 10 Minuten nur? Biste sicher? Dat war gefühlt mindestens ne halbe Stunde!!! :)
@salomé: ja, ich hab da auch schon einen plan ;-) werd das umsetzen wenn ich predige, wann das genau sein wird, weiß ich leider noch nicht genau, aber so balöd wie möglich
@N.: keine ahnung :-) in Gottes Gegenwart spielt die Zeit ein Glück ja eh keine Rolle. vieleicht lag es auch daran dass Gott in den 5min so viel erzählt hat, wir wir in 30min :-)
@christoph: :) Ja, das kann sein! :)
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