das Gute ist der größte Feind....

jau, fadenhaltertreffen war richtig gut, es waren sogar alle da, das heißt (um mal ein überblick zu bekommen): sara, debbi, nicole, mouk, picht (Daniel), kati und ich. eshter ist schon seit kurzer zeit raus und die nadine macht ne pause, nur damit ihr bescheid wisst. ich mach das ja schon seit einiger zeit und es ist total geil zu sehen, wieviel sich schon verändert hat. wir versuchen jetzt immer mehr von einer "festgefahrenen struktur" wegzukommen und Gott noch mehr wirken zu lassen. mit "festgefahrener struktur" meine ich das z.B. jeder Godi ne predigt haben muss in der einer vorne steht und mit nem Mikro auf die leute "einredet". oder das beim lobpreis "nur" gesungen wird, ich glaube, dass Gott da weit aus vielfältiger ist und das er da noch einiges in seiner schatztruhe für uns hat. das soll jetzt natürlich nicht heißen, dass ich mit den jetzigen Godis unzufrieden bin, ganz im Gegenteil, ich finde sie gut, aber meiner meinung nach (und das hab ich allgemein vom Willow mitgenommen) darf man nicht stehenbleiben wenn etwas gut ist. Man kann es immer noch besser machen. "Das Gute ist der größte Feind vom Besten!" Oder: "Gemeinde ist eine ewige Baustelle". man wird nicht fertig und das ist auch gut. ich fand das auf dem Willow so geil, ich mein wir sind ne echt fitte Bewegung und Gott tut viel, aber trotzdem wurde in fast allen seminaren ermutigt immer noch weiter zu gehen und den nächsten schritt zumachen. ich freu mich total auf die Zunkunft der Gemeinde und auf die Godis und den Dienst der Fadenhalter. Rock on!