...pray every day if you want to grow...
heute ist der 4 Tag der Gebetssession rum. Falls es irgendeiner noch nicht mitbekommen haben sollte: man trifft sich jeden Tag gegen 21:30 Uhr an der Jahr100halle an der großen Treppe bzw. auf der Wiese am Ende der Treppe. Der Schwerpunkt ist das Gebet, aber eigentlich ist es immer ein schönes Zusammenkommen und man fragt den anderen was er an dem Tag erlebt hat und freut sich wenn er etwas geschafft hat.
Apospro "einfach": in den letzten Tagen kam immer wieder der Gedanke an ein "einfaches Leben" hervor. Einfach für Gott leben. Sich um viele Sachen (die angeblich wichtig sein sollen, so wie Job, Wohnung, Geld, Essen, etc) sich keine oder nur noch sehr wenig Gedanken machen. Viel mehr auf Gott gucken.
Find ich voll geil!
Eindrücke gab es auch unglaublich viele. Ey, voll fresh. Einen möchte ich gerne weitergeben:
Jemand hat eine Person gesehen, die sich mit einer Hand nach Gott ausgestreckt hat. So richtig nach Gott hinreckt. Und Gott öffnet seine Arme ganz weit und streckt sein Herz in Richtung der Hand. Die Hand berührt das Herz Gottes und die Person fängt krass an zu leuchten und zu strahlen.
Anschließend kam noch der Eindruck von jemand anderem, dass sich die Person nicht nur auf einen Mensch bezieht, sondern auf die Jesus Freaks.
Boah, und ich merk voll wie sich bei mir was tut. ich hab immer mehr Bock auf Gott und ich freu mich wie ein kleines Kind auf die Treffen, weil ich nicht weiß wer da ist und was passieren wird. Gestern als ich dahin wollte hatte ich voll Bock auf Abendmahl feiern. Und ich hab die notwendigen Sachen gepackt und bin schnell dahin gelaufen und als ich ankam, war der Kramer Hauskreis da und die haben Abendmahl gefeiert. :-)
Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet. Es kam aber Furcht über alle Seelen und es geschahen auch viele Wunder und Zeichen durch die Apostel. Alle aber, die gläubig geworden waren, waren beieinander und hatten alle Dinge gemeinsam. Sie verkauften Güter und Habe und teilten sie aus unter alle, je nachdem es einer nötig hatte. Und sie waren täglich einmütig beieinander im Tempel und brachen das Brot hier und dort in den Häusern, hielten die Mahlzeiten mit Freude und lauterem Herzen und lobten Gott und fanden Wohlwollen beim ganzen Volk. Der Herr aber fügte täglich zur Gemeinde hinzu, die gerettet wurden. (Apg 2, 42ff)
das war schon immer mein Wunsch und jetzt stecken wir fast mittendrin.
Einfach Gemeinschaft. Einfach Gemeinde. Einfach Gottesdienst.
Apospro "einfach": in den letzten Tagen kam immer wieder der Gedanke an ein "einfaches Leben" hervor. Einfach für Gott leben. Sich um viele Sachen (die angeblich wichtig sein sollen, so wie Job, Wohnung, Geld, Essen, etc) sich keine oder nur noch sehr wenig Gedanken machen. Viel mehr auf Gott gucken.
Find ich voll geil!
Eindrücke gab es auch unglaublich viele. Ey, voll fresh. Einen möchte ich gerne weitergeben:
Jemand hat eine Person gesehen, die sich mit einer Hand nach Gott ausgestreckt hat. So richtig nach Gott hinreckt. Und Gott öffnet seine Arme ganz weit und streckt sein Herz in Richtung der Hand. Die Hand berührt das Herz Gottes und die Person fängt krass an zu leuchten und zu strahlen.
Anschließend kam noch der Eindruck von jemand anderem, dass sich die Person nicht nur auf einen Mensch bezieht, sondern auf die Jesus Freaks.
Boah, und ich merk voll wie sich bei mir was tut. ich hab immer mehr Bock auf Gott und ich freu mich wie ein kleines Kind auf die Treffen, weil ich nicht weiß wer da ist und was passieren wird. Gestern als ich dahin wollte hatte ich voll Bock auf Abendmahl feiern. Und ich hab die notwendigen Sachen gepackt und bin schnell dahin gelaufen und als ich ankam, war der Kramer Hauskreis da und die haben Abendmahl gefeiert. :-)
Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet. Es kam aber Furcht über alle Seelen und es geschahen auch viele Wunder und Zeichen durch die Apostel. Alle aber, die gläubig geworden waren, waren beieinander und hatten alle Dinge gemeinsam. Sie verkauften Güter und Habe und teilten sie aus unter alle, je nachdem es einer nötig hatte. Und sie waren täglich einmütig beieinander im Tempel und brachen das Brot hier und dort in den Häusern, hielten die Mahlzeiten mit Freude und lauterem Herzen und lobten Gott und fanden Wohlwollen beim ganzen Volk. Der Herr aber fügte täglich zur Gemeinde hinzu, die gerettet wurden. (Apg 2, 42ff)
das war schon immer mein Wunsch und jetzt stecken wir fast mittendrin.